Mobbingzahlen

Fast jedes sechste Schulkind ist von Mobbing betroffen – und fast jedes zehnte gibt an, selbst schon einmal andere gemobbt zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung im Auftrag der Techniker Krankenkasse. Viele Betroffene litten noch Jahre später unter entsprechenden Erfahrungen, warnte der Vorstandsvorsitzende Jens Baas zum Safer Internet Day.

Schätzungsweise jedes 6. Kind macht negative Erfahrungen mit Mobbing und überfordernden Konfliktsituationen. Diese Erfahrungen können sich im schlimmsten Fall negativ auf die weitere Entwicklung der Kinder auswirken. Ich denke, dass diese Zahl viel zu hoch ist und wir gemeinsam daran arbeiten müssen, diese zu minimieren. Kein Kind sollte diese Erfahrungen machen müssen. 

Aber sind wir doch mal ganz ehrlich: Was leben wir Erwachsenen den Kindern denn vor?

Überall nur negative Nachrichten, Streit und auch noch Kriege.

Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung leidet sogar jedes 3. Kind in Deutschland unter Mobbing.

Laut dem Bundesverband für politische Bildung hat Mobbing im Kindesalter folgende Auswirkungen: geringeres Selbstwertgefühl und Selbstbeschuldigungen, Isolation und Einsamkeitsgefühle, Angst und Traurigkeit, Depression, Schlafstörungen und Alpträume, Appetitlosigkeit, evtl. auch Ess-Störungen, psychosomatische Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen etc., Leistungsrückgang in der Schule und in der Freizeit, Fernbleiben von der Schule, Selbstmordgedanken und Selbsttötung.

43 % der Schüler*innen leiden, laut DAK Gesundheit, unter Stress. Als weitere Folgen klagen ⅓ der Schüler*innen über Schlafprobleme, Angstzustände und Panikattacken bis hin zum Burnout. Der Stress nimmt mit jedem Schuljahr zu. „Stress in früher Kindheit steigert im Erwachsenenalter nicht nur das Risiko für psychische, sondern auch für körperliche Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes oder Schlaganfall. Insgesamt kann starker frühkindlicher Stress die Lebenserwartung um 15 bis 20 Jahre reduzieren, wie eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt.“ Zu diesem Punkt kommt die Pharmazeutische Zeitung. Sind Kinder dauerhaftem Stress ausgesetzt, schadet das ihrer Gesundheit langfristig.

Daher werden in den Trainings alle Inhalte mit Spaß und viel Entertainment vermittelt, so dass die Kinder einen maximalen Lernerfolg haben. Denn trotz der ernsten Thematik, werden die Kinder Spaß haben und mit hoher Motivation dabei sein.

Speziell die letzten besonderen Jahre haben viele Veränderungen in der Gesellschaft mit sich gebracht.

Mehr Sicherheit:
Ihre Kinder lernen souverän mit Konfliktsituationen umzugehen.

Glückliche Kindheit:
Sie lernen, wie sie Mobbing beenden oder im Keim ersticken können.

Gesunde Zukunft:
Sie bekommen klare Strategien, um Problemen vorzubeugen.

Meine offenen Kurstermine finden Sie immer in dieser Übersicht: https://katrinfellinger.de/termine/
Schul- und Kitakurstermine werden nicht veröffentlicht.

Im offiziellen Trainerverzeichnis von Stark auch ohne Muckis finden Sie mich hier:
Katrin Fellinger – Resiliente Kids und Teens – Training Coaching Seminare – Stark für Kinder (starkfuerkinder.de)

Im Sinnfluencer Netzwerk finden Sie mich hier: Home – Stark ins Neue

Ebenso im Superlöwenverzeichnis: https://www.superloewe.com/kinderstaerkerinnen/

Quellen: Stark auch ohne Muckis, Bertelsmann Stiftung, DAK, ZDF